Sie gehören dazu. Viele Körper sind davon bedeckt. Mehr oder weniger. Grösser oder kleiner. Schöner oder anders.
Gezeichnet. Eingraviert. Verewigt.
Schmuck. Verzierung. Kostbarkeitserinnerung. Biografie-Marker.
Tattoo’s.
Vergessen. Übersehen. Nicht im Fokus. Wer kennt es nicht? Verloren in der Welt und in sich selbst.
Da hinein ein gewaltiges Gotteswort:
»Kann eine Mutter ihren Säugling vergessen? Bringt sie es übers Herz, das Neugeborene seinem Schicksal zu überlassen? Und selbst wenn sie es vergessen würde – ich vergesse dich niemals! Unauslöschlich habe ich deinen Namen auf meine Handflächen geschrieben…» Jesaia 49, 15 -16
Gott selbst stellt die Frage: «Kann es denn sein, dass ein Säugling vergessen, sich selbst überlassen wird?» Ja, es kann sein. Aber.
Ich, Gott tue das nicht. Nicht mit meinem Volk. Nicht mit dir, der / die du dein Vertrauen auf mich setzt.
Du bist eingraviert. Du bist gezeichnet. Du bist markiert. In meine Handflächen.
Du bist Gottes Tattoo. Sichtbar. Nicht vergessen. Sein Liebes-Tattoo.
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