
Er hat sie nicht aufgegeben. Er liebt sie. Vielleicht mehr als uns manchmal lieb ist. Diese Welt. Mit all ihrer Schönheit. Mit all ihrer Armut. Mit all ihrem Hochmut. Mit all ihrer Verzweiflung. Mit all ihrem Glanz. Mit all ihren Abgründen.
Da hinein gab er sein Schönstes. Sein Bestes. Sein Vollkommenstes. Seinen geliebten Sohn. Sich selbst. Gott in Person.
Seit 2000 Jahren ertönt der Hall des Liebesrufes durch den Kosmos. Der Ruf hat einen Namen. Jesus Christus.
„So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern ewiges Leben haben.» Johannesevangelium Kp. 3,16
Das ganze Evangelium in einem Satz.
Meine Antwort? Auf den Liebesschrei Gottes.
Vielleicht dies? Ein Gebet für die nächsten Wochen:
„Jesus, zeige mir, wer ich bin, damit ich erkenne, wer du für mich bist.“
Es könnte alles verändern. Jetzt. In alle Ewigkeit. Weil es um alles geht.
So sehr. Viele können es bezeugen.
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